Heutige Automotive-Systeme bestehen aus komplexen und verteilten Strukturen und umfassen teilweise mehr als 70 elektronische Steuergeräte (ECUs). In naher Zukunft wird die Anzahl der elektronischen Bauteile noch weiter ansteigen und es werden immer mehr Fahrzeugfunktionen in Hard- und Software realisiert. Damit steigt jedoch auch das Bedrohungspotential für solche Systeme ganz erheblich. Um die mit der IT-Durchdringung verbundenen Chancen für OEMs, Zulieferer, Kfz-Werkstätten, Service-Anbieter etc. nutzbar zu machen, ist deshalb die Sicherheit der eingesetzten Technologien eine unabdingbare Voraussetzung.