Auf dieser Seite finden Sie einen Rückblick zu unseren vergangenen Messen und Veranstaltungen. Dazu gehören Fotostrecken, Infomaterialien, Präsentationen von Vorträgen sowie weiterführende Links.
Auf dieser Seite finden Sie einen Rückblick zu unseren vergangenen Messen und Veranstaltungen. Dazu gehören Fotostrecken, Infomaterialien, Präsentationen von Vorträgen sowie weiterführende Links.
Um Cyber-Angriffe zu verhindern, wird in Weiden unter anderem Expertenwissen über Verschlüsselungsalgorithmen, Netzwerksicherheit und sichere Softwareentwicklung vermittelt. »Mit dieser Einrichtung hat die Region an Attraktivität gewonnen«, sagte Prof. Andrea Klug, Präsidentin der OTH Amberg-Weiden in ihrem Grußwort.
Insgesamt durfte das Lernlabor Cybersicherheit rund 30 Gäste am Tag des Lernlabors Cybersicherheit in Weiden begrüßen. Unter den Gästen waren u. a. der Oberbürgermeister der Stadt Weiden, Kurt Seggewiß, sowie die zwei stellvertretenden Landräte aus Schwandorf und Neustadt a. d. Waldnaab, Jakob Scharf und Albert Nickl.
Die Räume des Lernlabors Cybersicherheit befinden sich direkt auf dem Campus der oberpfälzischen Hochschule OTH Amberg-Weiden. Leiter des Standorts Weiden ist Prof. Daniel Loebenberger. Er hat die Professur für Cybersicherheit an der OTH inne und steht auch dem Lernlabor vor: »Unsere Schwerpunkte sind IT-Sicherheit – von Prävention bis Reaktion, das Erstellen sicherer Software, Hacking sowie Zukunftstechnologien, wie Blockchain und Post-Quanten-Sicherheit.«
Das Lernlabor Cybersicherheit in Weiden ist ein modulares, berufsbegleitendes Weiterbildungskonzept des Fraunhofer-Instituts für Angewandte und Integrierte Sicherheit AISEC. Es richtet sich an Unternehmen, die ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Cybersecurity schulen wollen. Die Nachfrage nach den Kursen steigt stetig, denn die Cyberattacken auf Unternehmen häufen sich und werden immer komplexer.
Gemeinsam mit dem BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e.V.) veranstaltete das Fraunhofer AISEC am 19. November 2019 einen Stammtisch zum Thema Künstliche Intelligenz.
Nach einer Einführung in den Bereich Cognitive Security durch Dr. Konstantin Böttinger (Abteilungsleiter Cognitive Security Technologies) hatten die rund 20 Teilnehmer ausreichend Zeit, sich über das Thema Künstliche Intelligenz und die Bedeutung insbesondere für den Mittelstand auszutauschen.
Das Fraunhofer AISEC war Gastgeber der Auftakt-Veranstaltung. Der KI-Stammtisch richtet sich an Münchner KI-Experten und bietet eine geeingete Plattform für Vernetzung und Austausch.
Leistungszentrum Sichere Intelligente Systeme
Am Donnerstag, den 11. Juli 2019 informierten ausgewiesene Experten in spannenden Vorträgen über die Potenziale der Digitalisierung in verschiedenen Branchen und präsentierten im neuen Showroom Demonstratoren, die die interdisziplinäre Zusammenarbeit der verschiedenen Fachdomänen im Leistungszentrum »Sichere intelligente Systeme« veranschaulichen.
»Cyber-Sicherheit stärken: Fachkräfte gewinnen und entwickeln«
Der 28. Cyber-Sicherheits-Tags am 28. Mai 2019 widmete sich der drängenden Frage des Fachkräftemangels im Bereich IT-Sicherheit. Expertinnen und Experten sowie Verantwortliche aus Wirtschaft und Forschung diskutierten darüber, wie es Organisationen gelingen kann, im Wettbewerb um die besten Fachkräfte neue Talente zu gewinnen und zu halten.
Einen Rückblick sowie Impressionen zur Veranstaltung finden Sie hier.
Nur durch die Bündelung neuer Technologien ist eine transparente Supply Chain realisierbar. Gemeinsam mit dem Fraunhofer Cluster of Excellence Cognitive Internet Technologies CCIT präsentierte das Fraunhofer AISEC auf der hub.berlin 2019 Schüsseltechnologien für ein kognitives Internet anhand eines Beispiels aus der Logistik: Die lückenlose vertrauenswürdige Warenverfolgung mit kognitiver Sensorik und Blockchain-Technologie.
Lückenlose vertrauenswürdige Warenverfolgung mit kognitiver Sensorik und Blockchain-Technologie
Kompaktseminar: IT-Sicherheitsrisiken erkennen, bewerten und vorbeugen
IT-Sicherheitsrisiken zu erkennen und zu bewerten ist eine grundlegende Voraussetzung für einen sicheren Systementwurf (Security by Design). In dem Kompaktseminar »IT-Sicherheitsrisiken erkennen, bewerten und vorbeugen« erläutern Daniel Angermeier (Fraunhofer AISEC) und Dr. Till Fischer (itemis AG) auf dem diesjährigen Embedded Software Engineering Kongress ausgewählte Vorgehensweisen zur Risikoanalyse und präsentieren konkrete Praxisbeispiele.
IT-Sicherheit made by Fraunhofer
Die steigende Komplexität der vernetzten Systeme, die Vielfalt der eingesetzten Hard- und Software-Komponenten sowie die hohe Dynamik von Prozessen erhöhen das Risiko für Angriffe auf Systeme und Infrastrukturen. Systeme umfassend zu schützen, stellt derzeit eine der größten Herausforderungen für Unternehmen dar.
Auf der diesjährigen it-sa zeigte das Fraunhofer AISEC vom 9. - 11. Oktober aktuelle Lösungen und präsentierte neueste Entwicklungen im Bereich Cybersicherheit und Risikoanalyse.
Security Solutions for Industrial Automation
Geballte Forschungskompetenz.
März, 2015 -- Prof. Dr. Reimund Neugebauer, Präsident der Forschungsgesellschaft Fraunhofer neben Forschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und Leiterin des IT-Sicherheitsforschungsinstituts AISEC, Prof. Dr. Claudia Eckert bei der regulären Pressekonferenz am Stand der Fraunhofer-Gesellschaft in Halle 9 auf der CeBIT 2015 in Hannover. Bei der PK ging es um Sicherheit in der Industrie 4.0, Digitalisierung und digitale Selbstbestimmung.
Sicherheit für Software-Defined Networking (SDN)
Auf der CeBIT 2015 präsentierte das Fraunhofer AISEC eine Sicherheitslösung, die SDN (Software-Defined Networking) sicherer macht. Hauptbestandteil ist eine Visualisierungssoftware zur Darstellung der einzelnen Netzkomponenten und Applikationen. So lässt sich unmittelbar erkennen, wie verschiedene Applikationen mit dem Controller kommunizieren und welche Berechtigungen sie besitzen.