Aktuelles

 

Tech-Podcast

KI und Cybersicherheit

Im Cisco-Podcast »Zukunft verstehen« erklärt Prof. Dr. Claudia Eckert, warum hohe Qualitätsanforderungen an KI-Systeme, Nachvollziehbarkeit und Transparenz wirksamer als schlagzeilenträchtige Verbote und Schwarzmalerei sind.

 

Learning Nugget

Schwachstellen finden mit ChatGPT

ChatGPT wird als Game-Changer gehandelt – auch in der Cybersicherheit. Doch was können KI-Sprachmodelle in der Codeanalyse wirklich leisten? 

 

Karriere

Kreative Köpfe gesucht

Der Aspekt der Sicherheit entscheidet darüber, ob sich neue Technologien, Prozesse und Dienstleistungen in Wirtschaft und Gesellschaft durchsetzen. Wir sind immer auf der suche nach kreativen Köpfen, die uns bei der Entwicklung innovativer Lösungen unterstützen.

Wissenswertes

 

Zusammenarbeit

Kooperation

 

Das Fraunhofer AISEC unterstützt Unternehmen darin, ihre Infrastrukturen, Produktionsanlagen, Geschäftsprozesse und Vertriebsnetze sicher und verlässlich zu betreiben. Dabei bestehen vielfältige Möglichkeiten, mit dem Fraunhofer AISEC zusammenzuarbeiten.

 

Weiterbildung

Lernlabor Cybersicherheit

Das Fraunhofer AISEC bietet im Rahmen des Lernlabors Cybersicherheit Schulungen mit dem Schwerpunkt Embedded Systems, Mobile Security, Internet of Things und weiteren Themen an.

 

Forschungsabteilungen

Exzellente Forschung

 

Unsere Forschungsabteilungen arbeiten kontinuierlich daran, die Systemverlässlichkeit durch qualitativ hochwertige, innovative und maßgeschneiderte Lösungen zu erhöhen, um Sicherheit zu bewerten, zu gestalten und zu bewahren.

 

Publikation

Jahresbericht 2022

Erfahren Sie im Jahresbericht »Mit Sicherheit innovativ« wie das Fraunhofer AISEC 2022 dazu beigetragen hat, die IT-Sicherheit für Unternehmen und den öffentlichen Sektor zu erhöhen und Angreifenden einen Schritt voraus zu sein. 

Kompetenzzentrum Post-Quanten-Kryptografie

Als Kompetenzzentrum für Post-Quanten-Kryptografie (PQC) unterstützen wir Unternehmen und öffentliche Einrichtungen beim Umstieg auf Quanten-resistente kryptografische Verfahren. Dafür bieten wir umfassende Informationen, individuelle Beratung und Unterstützung bei der Migration auf Quanten-sichere Architektur-Designs sowie Sicherheitsanalysen von PQC-Implementierungen an.

Mehr Informationen

Technologische Souveränität

Voraussetzungen für die Cybersicherheit

Technologische Souveränität: Vorraussetzung für die Cybersicherheit
© Andreas Heddergott
Technologische Souveränität: Vorraussetzung für die Cybersicherheit

Die Entwicklungen in Schlüsseltechnologien, aber auch die aktuelle geopolitische Lage verdeutlichen die Dringlichkeit des politischen Handelns im Hinblick auf den Ausbau der technologischen Souveränität. Prof. Dr. Claudia Eckert, Leiterin des Fraunhofer AISEC, verfasste als Teil der Wissenschaftlichen Arbeitsgruppe des Nationalen Cyber-Sicherheitsrates ein Impulspapier zum Thema  »Technologische Souveränität - Vorraussetzungen für die Cybersicherheit«.

Das Papier identifizierte Schlüsseltechnologien, die für die Cybersicherheit essenziell sind, und leitete Handlungsempfehlungen für die Politik ab, um sowohl kurz-, mittel- als auch langfristig die technologische Souveränität in Deutschland zu verbessern und die Cybersicherheit substanziell zu stärken.

Im Update zum Impulspapier im Juni 2022 greift die Wissenschaftliche Arbeitsgruppe die wichtigsten Empfehlungen zur technologischen Souveränität und Cybersicherheit in Deutschland und Europa auf und schärft sie nach.

Das Fraunhofer AISEC unterstützt Firmen aller Branchen und Dienstleistungssektoren dabei, Sicherheit zu bewerten, zu gestalten und zu bewahren.

Zum Update des Impulspapiers

Fraunhofer CCIT: Optimierte Datenverarbeitung vom Sensor bis in die Cloud

Fraunhofer-Cluster of Excellence Cognitive Internet Technologies CCIT

Edge-Cloud-Continuum: Ein kontinuierlicher Datenraum von der Edge bis in die Cloud

Wettbewerbsfähige Digitalisierungsanwendungen, agile Produktionsprozesse und attraktive neue Geschäftsmodelle erfordern ein kognitives Internet für die Industrie. Es verknüpft die physische Welt der Dinge mit der digitalen Welt der Daten. Zwischen der Edge nah an Endgeräten und Sensorik und der Cloud in skalierbaren, zentralen Rechenzentren wird ein kontinuierlicher Datenraum geschaffen. Im Edge-Cloud-Continuum sind dezentrales Edge-Computing und zentrales Cloud-Computing nahtlos miteinander verknüpft. So werden in digitalisierten Industrieprozessen Daten automatisch an der Stelle verarbeitet, an der es am effizientesten und ökonomisch sinnvollsten ist. 

Partner bei der digitalen Transformation

Als Teil des Fraunhofer CCIT erforscht und entwickelt das Fraunhofer AISEC konkrete Technologielösungen im Bereich Edge-Cloud-Continuum. Die Vorteile von Edge- und Cloud-Computing werden vereint und ein kontinuierlicher Datenraum geschaffen, in dem die Verlagerung von Rechenleistung bedarfsorientiert und dynamisch je Datenaufkommen und Latenzanforderungen automatisiert erfolgt. 

»Fraunhofer begleitet mit dem Cluster of Excellence Cognitive Internet Technologies CCIT die Unternehmen während des gesamten digitalen Transformationsprozesses und entwickelt mit ihnen zusammen passgenaue kognitive Lösungen. Die Unterstützung reicht dabei von der Analyse über die Planung einer zukunftsfähigen Unternehmensstrategie bis hin zur agilen Technologieentwicklung und Erprobung in den zahlreichen Innovations- und Anwendungszentren des Fraunhofer CCIT«, sagt Prof. Dr. Claudia Eckert, Institutsleiterin des Fraunhofer AISEC und Sprecherin des Direktoriums des Fraunhofer CCIT.

Mehr zum Edge-Cloud-Continuum

Erklärfilm: Was sind kognitive Internet-Technologien?

 

 

 

Fraunhofer-Institut für Angewandte und Integrierte Sicherheit AISEC

News und Pressemitteilungen

13.11.2023

Von den neuesten Entwicklungen in der Cybersicherheit profitieren

Das Fraunhofer-Institut für Angewandte und Integrierte Sicherheit AISEC, führend in der Forschung für angewandte Cybersicherheit, hat am 9. November 2023 den ersten Cybersicherheitstag veranstaltet. Die Veranstaltung bot etwa 150 Teilnehmenden aus Unternehmen, Behörden und Presse wertvolle Einblicke in die neuesten Entwicklungen in der Cybersicherheit. In einer Demonstratoren-Ausstellung wurden konkrete Hardware- und Software-Lösungen aufgezeigt, wie Organisationen an zukunftsweisenden Technologien wie Künstliche Intelligenz oder Quantencomputing partizipieren können, ohne in der Cybersicherheit den Anschluss zu verlieren.
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24.10.2023

Autonomer Truck nimmt Kurs auf die Autobahn

Der fahrerlose Lkw wird Schritt für Schritt Realität: Seit Januar 2022 arbeiten MAN Truck & Bus, Knorr-Bremse, Leoni, Bosch, Fernride, BTC Embedded Systems, Fraunhofer AISEC, Technische Universität München, Technische Universität Braunschweig, TÜV SÜD, Autobahn GmbH und das Würzburger Institut für Verkehrswissenschaften (WIVW GmbH) im Forschungs- und Entwicklungsprojekt ATLAS-L4 (Automatisierter Transport zwischen Logistikzentren auf Schnellstraßen im Level 4) gemeinsam daran, autonome Trucks auf die Straße zu bringen. Inhaltlich orientiert sich das Projekt am 2021 verabschiedeten Gesetz zum autonomen Fahren, das autonomes Fahren auf fest definierten Strecken unter einer technischen Aufsicht grundsätzlich ermöglicht. Nach den ersten 22 Monaten hat das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Vorhaben bereits wichtige Meilensteine erreicht.
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1.9.2023

Zukunftsfähige Sicherheitsarchitektur für die Kommunikation im Gesundheitswesen

Über die Telematikinfrastruktur (TI) sollen Akteure des Gesundheitswesens Patientendaten sicher, schnell und ortsunabhängig austauschen können. Die Plattform für Gesundheitsanwendungen in Deutschland soll dafür nun eine neue, flexible und damit zukunftsfähige Sicherheitsarchitektur erhalten. Der Datenaustausch zwischen allen Akteuren und der Zugang zu Fachdiensten soll erleichtert werden. Gemeinsam mit der Bundesdruckerei, CompuGroup Medical, D-Trust GmbH und Genua hat das Fraunhofer-Institut für Angewandte und Inte-grierte Sicherheit AISEC im Auftrag der gematik, die für die TI verantwortlich ist, die konzeptionellen Grundlagen dafür gelegt: Neben einem auf Zero-Trust-Prinzipien basierenden Architekturkonzept und einem Migrationsplan wurde auch ein Demonstrator für die Sicherheitsarchitektur der nächsten Generation entwickelt. Die Machbarkeit der Architektur wurde außerdem mithilfe eines Proof of Concepts nachgewiesen.
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20.7.2023

Forschungsprojekt MINERVA: Technologien aus dem Datenschutz schützen sensible Maschinendaten

Die fortschreitende Digitalisierung und Vernetzung lassen immer mehr Daten in der Werkzeugmaschinenbranche anfallen. Um ihr Potential für datengetriebene Innovationen zu nutzen, müssen sie unternehmens-übergreifend aggregiert und ausgewertet werden. Das Fraunhofer-Institut für Angewandte und Integrierte Sicherheit AISEC (Verbundkoordinator) entwickelt im Forschungsprojekt »Sichere kollaborative Verwertung von Werkzeugmaschinendaten mithilfe von Privacy Enhancing Technologies« (MINERVA) gemeinsam mit Partnern Technologien für eine Dateninfrastruktur, die mit Technologien aus dem Datenschutz die Sicherheit sensibler Maschinendaten gewährleistet. Zum Forschungsverbund gehören das Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb) der Technischen Universität München, die Hufschmied Zerspanungssysteme GmbH und die Siemens AG.
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